















































VIVIDRIN Mometason Heuschn.Nspr.50μg/Sp. 140SprSt.
- Reduziert Nasenallergiesymptome
- Schnelle Wirkung
- Einmal tägliche Anwendung
Hersteller: | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
PZN: | 16581358 |
Menge: | 18 g |
AVP²: | 19,90 € |
Grundpreis: | 822,22 € / 1 kg 3 |

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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Heuschnupfensymptomen mit VIVIDRIN Mometason Nasenspray
1. Informationen über VIVIDRIN Mometason Heuschnupfen Nasenspray
VIVIDRIN Mometason Heuschnupfen Nasenspray ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Behandlung und Vorbeugung von Heuschnupfensymptomen eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Mometasonfuroat, ein topisches Glukokortikoid, das Entzündungen und allergische Reaktionen in der Nasenschleimhaut reduziert. Das Nasenspray ist in einer Packung mit 140 Sprühstößen erhältlich, wobei jeder Sprühstoß 50 Mikrogramm des Wirkstoffs enthält. Es ist für Erwachsene und Kinder ab dem Alter von 12 Jahren geeignet.
2. Einsatzgebiete
Das VIVIDRIN Mometason Nasenspray wird hauptsächlich zur Behandlung von saisonaler allergischer Rhinitis, bekannt als Heuschnupfen, eingesetzt. Es hilft bei der Linderung von Symptomen wie Niesen, laufender oder verstopfter Nase und Juckreiz in der Nase, die durch Pollenallergien verursacht werden. Darüber hinaus kann es auch zur Vorbeugung dieser Symptome verwendet werden, wenn es regelmäßig vor Beginn der Pollensaison angewendet wird.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in VIVIDRIN Mometason Nasenspray ist Mometasonfuroat in einer Konzentration von 50 Mikrogramm pro Sprühstoß. Mometasonfuroat ist ein synthetisches Glukokortikoid mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften. Es wirkt, indem es die Freisetzung von Entzündungsmediatoren hemmt und so die allergische Reaktion und die damit verbundenen Symptome unterdrückt. Die lokale Anwendung im Nasenbereich sorgt für eine gezielte Wirkung bei minimalen systemischen Effekten.
4. Anwendung
Bevor Sie VIVIDRIN Mometason Nasenspray zum ersten Mal verwenden, schütteln Sie die Flasche gut und betätigen Sie die Pumpe einige Male, bis ein feiner Sprühnebel entsteht. Für die Behandlung von Heuschnupfensymptomen wird in der Regel ein Sprühstoß in jedes Nasenloch einmal täglich empfohlen. Die Anwendung sollte regelmäßig erfolgen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Bei der Anwendung ist darauf zu achten, dass das Nasenspray nicht in die Augen oder auf die Haut gelangt. Nach Gebrauch sollte die Sprühöffnung gereinigt und die Kappe wieder aufgesetzt werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie VIVIDRIN Mometason Nasenspray verwenden, lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch und beachten Sie die Anweisungen. Das Nasenspray sollte nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden. Bei Schwangerschaft oder Stillzeit sollte vor der Anwendung ein Arzt konsultiert werden. Wenn nach einigen Tagen keine Besserung der Symptome eintritt oder diese sich verschlimmern, suchen Sie ärztlichen Rat. Langfristige Anwendung sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Vermeiden Sie den Kontakt mit den Augen und inhalieren Sie nicht tief, um das Medikament nicht in die Lunge zu bekommen. Bei Überdosierung oder unerwarteten Reaktionen kontaktieren Sie umgehend einen Arzt.
PZN | 16581358 |
Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 18 g |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Vividrin Mometason Heuschnupfennasenspray 50μg/Sprühstoß |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mometason furoat-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray und wofür wird es angewendet?
VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray ist ein nasales Glukokortikoid (ein sogenanntes Nasen-Steroid) und wird zur Behandlung von Heuschnupfensymptomen wie verstopfte Nase, Niesen und juckende, laufende Nase angewendet. Es enthält den Wirkstoff Mometasonfuroat und hilft, Entzündungen und Schwellungen in der Nase zu reduzieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray richtig angewendet?
Das Spray wird in der Regel einmal täglich in jedes Nasenloch gesprüht. Es ist wichtig, das Spray gemäß den Anweisungen des Arztes oder den Angaben auf der Packungsbeilage zu verwenden. Vor der ersten Anwendung muss das Spray in der Regel primed werden, indem man ein paar Mal in die Luft sprüht, bis ein feiner Nebel entsteht.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen können Nasenbluten, Kopfschmerzen, Reizung der Nasenschleimhaut und Geschmacksstörungen umfassen. Nicht jeder wird Nebenwirkungen erfahren, aber wenn Sie besorgt sind oder schwere Reaktionen bemerken, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray verwendet werden?
Die Dauer der Anwendung kann je nach den Anweisungen Ihres Arztes und der Schwere Ihrer Symptome variieren. Es ist nicht zur dauerhaften Anwendung gedacht, und Sie sollten die Anweisungen auf der Packungsbeilage oder die Ihres Arztes zur Anwendungsdauer beachten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann VIVIDRIN Mometason Heuschnupfenspray mit anderen Medikamenten interagieren?
Wie bei allen Medikamenten kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln kommen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 2 Sprühstöße pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Unbehandelte Infektion der Nasenschleimhaut wie Herpes simplex
- Nasenoperationen
- Nasenverletzungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Lungentuberkulose
- Pilzinfektionen der Atemwege
- Virusinfektionen der Atemwege
- Nebennierenrindenerkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.