







































WICK DuoGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten
Hersteller: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
PZN: | 10541435 |
EAN: | 04084500455665 |
Menge: | 24 St |
AVP²: | 12,97 € |
Grundpreis: | 0,38 € / 1 St 3 |

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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Erkältungssymptomen mit WICK DuoGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten
1. Informationen über "WICK DuoGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten"
WICK DuoGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das speziell zur Linderung von Symptomen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Die Kombination der Wirkstoffe in den Filmtabletten ist darauf ausgerichtet, sowohl Schmerzen und Fieber zu reduzieren als auch die Nasenschleimhaut abzuschwellen, um die Nasenatmung zu erleichtern. Die Tablettenform ermöglicht eine einfache und genaue Dosierung.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die WICK DuoGrippal Filmtabletten sind indiziert für die symptomatische Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schmerzen bei Halsschwellung, Fieber sowie einer verstopften Nase und Sinusitis, die häufig im Rahmen von Erkältungen und grippalen Infekten vorkommen. Sie bieten eine Kombinationstherapie, die darauf abzielt, dem Patienten eine schnelle und effektive Erleichterung zu verschaffen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die WICK DuoGrippal Filmtabletten enthalten zwei aktive Wirkstoffe:
- Ibuprofen (200 mg): Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das schmerzlindernde, entzündungshemmende und fiebersenkende Eigenschaften besitzt. Es wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt, welche für die Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen verantwortlich sind.
- Pseudoephedrinhydrochlorid (30 mg): Ein abschwellender Wirkstoff für die Nasenschleimhäute. Pseudoephedrin verengt die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut, was zu einer Verringerung der Schwellung und damit zu einer Erleichterung der Nasenatmung führt.
4. Anwendung von "WICK DuoGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten"
Die Anwendung von WICK DuoGrippal Filmtabletten sollte genau nach der Packungsbeilage oder nach Anweisung eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel mit Wasser eingenommen und können unabhängig von den Mahlzeiten verwendet werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und das Medikament nicht über einen längeren Zeitraum zu verwenden, ohne einen Arzt zu konsultieren.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von WICK DuoGrippal Filmtabletten sollten Patienten die Packungsbeilage sorgfältig lesen und auf folgende Punkte achten:
- Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe, bei bestehenden Magen-Darm-Geschwüren oder bei schweren Herz-, Nieren- oder Leberproblemen.
- Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme anderer NSAR, bei Bluthochdruck, bei Herzkrankheiten oder bei Diabetes.
- Die gleichzeitige Einnahme mit anderen Medikamenten, die Pseudoephedrin enthalten, oder mit anderen Schmerzmitteln sollte vermieden werden.
- Bei Schwangerschaft und Stillzeit ist vor der Einnahme ein Arzt zu konsultieren.
- Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
PZN | 10541435 |
EAN | 04084500455665 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | WICK DuoGrippal 200mg/30mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist WICK DuoGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten und wofür wird es angewendet?
WICK DuoGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten ist ein Kombinationspräparat, das zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Es enthält die Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrin, die Schmerzen lindern, Fieber senken und die Nasenschleimhaut abschwellen lassen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden WICK DuoGrippal Filmtabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von WICK DuoGrippal Filmtabletten richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage. Üblicherweise nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren alle 6 Stunden 1 Tablette ein, jedoch nicht mehr als 3 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von WICK DuoGrippal auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch WICK DuoGrippal Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen oder erhöhter Blutdruck. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende WICK DuoGrippal Filmtabletten einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten WICK DuoGrippal Filmtabletten nicht einnehmen, da die Sicherheit des Präparats für diese Personengruppen nicht gewährleistet ist. Vor der Einnahme sollte immer ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann WICK DuoGrippal mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, WICK DuoGrippal kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Dazu zählen unter anderem andere Schmerzmittel, blutdrucksenkende Mittel, Antidepressiva und einige weitere. Es ist wichtig, vor der Einnahme von WICK DuoGrippal mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Das Arzneimittel darf nicht zerbrochen oder zerdrückt werden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden, Jugendliche von 15-18 Jahren sollten das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Mundtrockenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-6 mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene | 2 Tabletten | 1-3 mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit |
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Blutbildungsstörung
- Schwere Nierenfunktionsstörung, akut oder chronisch
- Schwere Leberfunktionfunktionsstörung
- Schädigung des Lebergewebes (Leberzirrhose)
- Lebererkrankung im Endstadium
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Brustenge (Angina pectoris)
- Akuter Herzinfarkt
- Bluthochdruck
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
- Entzündlich-rheumatische Bindegewebserkrankung (Mischkollagenose)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlechterung einer chronisch-entzündliche Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) durch Medikamente
- Verschlechterung einer chronisch entzündliche Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn) durch Medikamente
- Hautausschlag
- Mundtrockenheit
- Durstgefühl
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Appetitlosigkeit
Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.